Freitag, 2. März 2012

Gerade im Cafe

Zwerg zum Großvater: "Opa, die verkaufen hier Eis."
Opa: "Nee, ich kauf Dir einen Brownie, das ist gesünder für Dich."

Donnerstag, 1. März 2012

Cape Reinga

Wir waren am südlichsten und jetzt auch am nördlichsten Punkt von NZ.
Cape Reinga unten

Cape Reinga oben

Cape Reinga von weitem

Zusammentreffen von Tasmanischer See und Südpazifik

Mittwoch, 29. Februar 2012

Kauri - Bäume

Sind schon lange da, werden noch lange da sein und sind dick. Haben wir uns artig mit all den Japanern angeschaut.


Ältester Baum











Info zum alten Baum



Klebsche Finger


Die Renter halten uns auf Trab, was man auch am verwahrlosten Blog sehen kann. Aber sie benehmen sich gut und machen das was wir wollen, wenn sie nicht gerade was suchen. Sie suchen wirklich viel in ihrem Reisegepäck rum. Und sie haben klebsche Finger. Der Herbert war gut ausgerüstet, hatte alles was wir brauchten und wir wußten immer wo wir es finden konnten. Jetzt ist da Leere und die Renter haben es. Besonders das Essen. Das haben sie sich blitzschnell unter den Nagel gerissen. Wahrscheinlich versuchen sie uns damit in eine gewisse Abhängigkeit ihnen gegenüber zu treiben. Der meist gehörte Satz ist: “Wollt Ihr was essen?“ Aber wenn man ißt, immer sagt wo man ist, was man da macht, nicht versucht Essen in den Herbert zu schmuggeln sind die Renter glücklich. 
Renterauto + Herbert

Mittwoch, 22. Februar 2012

Die mögen mich hier

Überall steht es, sie drucken es auf T-Shirts, Tassen, Stifte... ich fühl mich wirklich sehr geschmeichelt.


Dienstag, 21. Februar 2012

Streetart

Die sprühen hier irgendwie gar nicht, nirgends. Na nicht nirgends, aber halt wirklich sehr sehr sehr selten. Da hab ich mich über das hier gefreut. Dit ist schick.

Streetart


Montag, 20. Februar 2012

Rentner haben niemals Zeit

Unsere Reisegruppe hat sich am Freitag verdoppelt und damit auch das Durchschnittsalter.
Geparkt haben wir  sie erstmal in Piha und mussten aber heute schon im Stechschritt durch Auckland, weil die Rentner ja soviel sehen müssen, in so wenig Zeit.
Der Held und ich arbeiten an der Entschleunigung! Das Tempo können wir nicht halten.

Im Moment fahren wir sie noch rum, aber die Schonfrist endet bald und dann müssen sie selbst ans Steuer. Bei der Vorbereitung auf den Linksverkehr war der ADAC keinerlei Hilfe. Die Rentner hatten nachgefragt ob es Linksfahrkurse gibt. Die Empörung, dass das nicht angeboten wird, besteht noch immer.

Piha



Sonntag, 19. Februar 2012

It`s all about boats...

Auckland, auf jeden dritten Einwohner kommt ein Boot und die sieht man auch überall. Selbst geparkt in Parkhaus. Und wer stand mittendrin und hat gestaunt?
Richtig, der Held.
Parkhaus


Motoren

Samstag, 18. Februar 2012

Mittwoch, 15. Februar 2012

Dienstag, 14. Februar 2012

Hot Water Beach

Wir waren da wo alle waren. Aber wir hatten einen gekauften eigenen Spaten, nicht wie die anderen einen gemieteten, das wäre ein glattes Verlustgeschäft gewesen, wie mir vorgerechnet wurde.
Mit dem Spaten hätten wir dann bei Ebbe am Strand ein Loch gebuddelt und das mit von unten kommendem, heißem Wasser befühlt.
Das alles hätten wir gemacht, wenn es ein wenig kühler gewesen wäre. Aber bei 35 Grad uns auch noch in kochendes Wasser zu setzen, erschien uns nicht sehr attraktiv und wir haben nur geschaut.


Und ganz groß war, dass der Held einen herrenlosen Spaten gefunden hat und er mit einem Spaten kam und mit zwei wieder ging!

Hot Water Beach
Hot Water Beach













So funktionierts

Montag, 13. Februar 2012

Nachtrag

Vor dem Zwangsstopp waren wir in Napier. Das wurde 1931 von einem Erdbeben zerstört und dann haben die das nett in Art Deco wieder aufgebaut. Das ist hübsch.
Der Held weiß jetzt auch, dass Art Deco und Streetart zwei verschiedenen Dinge sind.

Innenstadt Napier
Innenstadt Napier


Cafe/ Blumen- / Buch-/ Möbelladen

früher Tabakfabrik, jetzt Möbelladen


Sonntag, 12. Februar 2012

Herbert

Der Herbert stoppt wieder, wo und wie er soll.

Es war wie überall. Früh um 8 Uhr hatten wir Termin in der Werkstatt, als wir pünktlich da waren, hatte der Kurier das Päckchen mit den neuen Bremsbelägen in Napier - 100 km weit weg - liegen gelassen.
Halb 2 waren dann welche da und unter Aufsicht des Heldens wurden diese eingebaut. Er kam mit sehr dreckigen Händen wieder. Ich bin mir nicht sicher wer es nun montiert hat, denn der Kollege von unserem Autobauer kam grad mit einem neuen Pornoheft an. Daran hatte unser Autobauer scheinbar mehr Interesse als an der Bremse. Egal, der Herbert hält wieder.

Montag, 6. Februar 2012

Wairoa - Tag III Zeltplatzimpressionen

Das nimmt sie sehr ernst!
Alle, wirklich alle bleiben auf diesem Zeltplatz nur eine Nacht, nur wir sind schon 3 Nächte da. 
Aber es gibt Dinge auf diesem Zeltplatz, die sind einmalig, die sanitären Einrichtungen gehören auf jeden Fall dazu.
Damentoilette

Herrentoilette

Türbeschriftung Herrentoilette







Wairoa - Tag II

Leuchtturm, Wahrzeichen von Wairoa

Schlammrutsche

Strand

Strand

Suchbild, ich bin auch drauf

Samstag, 4. Februar 2012

Wairoa - Tag I

Herbert ist eine sensible Seele: beim Helden ist er männlich, aber wenn er unter meinen Händen arbeitet, zeigt er, wie es ihm wirklich geht. Einmal indem er überkochte, das konnten wir, also der Held mit unserem aller Autoschrauber, am Telefon regeln und gestern indem er selbständig entschied, Gewichtstuning zu betreiben und so eine unwichtige Sache wie den Bremsklotz von sich zu werfen. Gab lautes Geräusch und ein wenig Hektik auf meiner Seite, weil das mit dem Bremsen nicht mehr ganz so lief wie sonst. 

Das alles Freitag halb vier, 30 km von der nächsten Ortschaft. Ab fünf  passiert hier nix mehr! Mit Handbremse und Motorbremse zurück. Nette Werkstatt gefunden und die repariert das auch. Dann auch schon am Dienstag, denn Montag ist Feiertag!

Mittlerweile sitzen wir hier in Wairoa. Einen Zeltplatz gibt es. Der kostet auch viel und wird von einer älteren Dame betrieben, deren Funktion in einem Märchen sicherlich böser Wachdrache wäre. An ihrer Seite ein häßlicher Pekinese.

Als wir vorhin bei der Dame von der Touristeninformation waren, war sie regelrecht betroffen das wir hier 4 Tage sein dürfen und wußte auch gar nicht was sie uns empfehlen soll. Aber sie hat uns Räder angeboten. Wir müssen nur noch John finden, der hat vielleicht Helme. Hier ist Helmpflicht!
Das Museum hat sie uns mit den Worten empfohlen: "Für uns, die wir hier leben, ist es interessant, vielleicht finden Sie ja auch etwas interessantes." Der eine Raum war auch nicht schlecht gemacht und die stickenden Damen am Eingang sehr nett.

Aber es sind nur 5 km bis zum Meer, das Wetter ist schön und es gibt wahrlich schlimmere Plätze zum stranden. Und das Wlan ist kostenlos und überall. 


Wir ham rüber gemacht

Fähre auf die Nordinsel

So klingt NZ


Freitag, 3. Februar 2012

Knifflig

Ich war scheinbar nicht die Einzige die erstmal falsch gedrückt hat.


Toilette

Donnerstag, 2. Februar 2012

Opposums

Watch out for Kiwis, dont stop for possums!
Das nehmen die hier sehr ernst und der Held fotografiert es!
Eins von vielen Straßenopfern

Noch eins von vielen Straßenopfern

Mittwoch, 1. Februar 2012

Schoin

Der Kiwi behauptet , dass der liebe Gott, als er die Welt erschaffen hat, in Neuseeland angefangen hätte und danach hat ihn die Lust verlassen. Bisschen arrogant, aber manchmal könnte man es glauben.
Abel Tasman Nationalpark

Abel Tasman Nationalpark

White Bay

Marlborough Sound

Am Queen Charlotte Trail

Dienstag, 31. Januar 2012

Zwergpinguin

Beim Kajak fahren konnten wir sehen, was Zwergpinguine tagsüber so machen, nämlich nix außer im Wasser rumhängen. Seitdem  will ich im nächsten Leben umso mehr Zwergpinguin sein. Leben in der Kolonie, immer jemanden zum quatschen, ganzen Tag schwimmen und rumhängen. Bisschen Fisch jagen und essen.
Nur das ich ziemlich weit am unteren Ende der Nahrungskette wäre, gibt mir ein wenig zu denken.

Ich dachte, da schwimmt nur ein wenig Holz im Wasser rum, aber das Heldenadlerauge hat erspäht, dass da Leben ist und steuerte uns hin. 
Zwergpinguin

Montag, 30. Januar 2012

Robben beim Abel

Ganz viele Robben, sogar kleine, gab es im Abel Tasman Nationalpark.

Robbe hier

Robbe da
(Ähnlichkeiten mit Familienmitgliedern sind rein zufällig)

Robbenbaby

noch mehr Robben

Sonntag, 29. Januar 2012

Abel Tasman

Frau Dr. D. hats gesagt und wahr hat sie. Der Abel Tasman Nationalpark ist echt was besonderes. Hier in Neuseeland ist es ja an jeder Ecke schön, aber da ist es nochmal ein wenig schöner. Somit macht es auch Sinn, dass sie den Nationalpark nach dem Entdecker Neuseelands benannt haben.


Wir haben ein Kajak gemietet und sind soweit gefahren wie wir durften. Zwischendurch haben wir auf einem Katamaran geschlafen, der als Hostel fungiert. Der Held hat es geschafft sich mit niemandem zu unterhalten. Bei der Anzahl Deutscher hier, schon eine Leistung! Da war auch ein Schweizer bei, der im Erklärbär sein, in jedem Thema sehr, sehr weit vorne liegt.

Am nächsten Tag sind wir weiter gepaddelt und gepaddelt. Immer wieder kam von hinten:"Das Wasser ist so klar, unglaublich!"
Ein Wassertaxi hat uns dann zum Herbert zurück gebracht.


Ich im Abel Tasman

Kiwi on tour III